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pAVK: ACE-Hemmer verbessert schmerzfreie Gehzeit
Eine Studie im JAMA untersuchte den Effekt des ACE-Hemmers Ramipril bei Patienten mit symptomatischer peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) auf die schmerzfreie und maximal mögliche Gehzeit. Die Ergebnisse waren viel versprechend.
JAMA 2013;309:453-460 , Ahimastos AA et al.

Ischämische Erkrankungen: Vorapaxar zu Sekundärprävention
Die gross angelegte TRA-2P-Studie prüfte, ob Risikopatienten mit bestehenden vaskulären Erkrankungen von einer Sekundärprävention mit dem neuen Thrombinrezeptor-Antagonisten Vorapaxar profitieren. Die Ergebnisse wurden zeitgleich beim Kongress des American College of Cardiology (ACC) in Chicago und in New England Journal of Medicine publiziert.
N Engl J Med 2012, Online Publikation am 24. März , Morrow DA et al. for the TRA 2P–TIMI 50 Steering Committee and Investigators

Psoriasis als Wegbereiter für KHK, Hirnschlag und PAVK
Seit mehreren Jahren ist bekannt, dass Psoriatiker ein wesentlich erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre und metabolische Erkrankungen haben. Eine in den Archives of Dermatology publizierte Studie beleuchtete diesen Zusammenhang genauer.
Arch Dermatol 2009;145:700-703 , Prodanovich S et al.

Rosuvastatin als Primärprophylaxe, die JUPITER-Studie
Die am Amerikanischen Kardiologenkongress AHA und gleichzeitig im NEJM publizierte JUPITER-Studie ist der Frage nachgegangen, ob Personen mit erhöhtem hochsensitivem CRP, aber ohne Hyperlipidämie, von einem Statin profitieren würden.
NEJM 2008, online Publikation 9. November , Ridker PM et al

Passivrauchen und kardiovaskuläres Risiko
Die Autoren einer chinesischen Studie haben bei über 1200 Nichtraucherinnen den Zusammenhang zwischen Passivrauchen und kardiovaskulären Erkrankungen, insbesondere PAVK und Hirnschlag, untersucht.
Circulation 2008, online Publikation 22. September , He Y et al

Mortalität bei aktiven Raucherinnen und Ex-Raucherinnen
Eine neue im JAMA publizierte Anlayse der Nurses’ Health Study untersuchte den Einfluss des aktiven Nikotinkonsums und des Rauchstopps auf das Gesamtsterberisiko und das tabakbezogene Sterberisiko.
JAMA 2008;299:2037-2047 , Kenfield SA et al

ABI-Messung zur kardiovaskulären Risiko-Abschätzung
Die Messung des ABI (Ankle-Brachial-Index) in der Praxis lässt viele Hochrisikopatienten für kardiovaskuläre Ereignisse identifizieren. Eine prospektive Studie hat die Aussagekraft dieser einfach durchführbaren Untersuchung evaluiert.
Stroke 2008;39:863-869 , Sutton-Tyrrell K et al

Bericht über die Bedeutung einer reduzierten Kochsalz-Einnahme
Ein Zusammenhang zwischen Kochsalzeinnahme und Blutdruck ist bekannt. Ein in den Archives of Internal Medicine publizierter Bericht der American Medical Association (AMA) gibt über den potentiellen Nutzen einer geringeren Kochsalzeinnahme bezüglich kardiovaskulärer Krankheiten Auskunft.
Arch Intern Med 2007; 167:1460-1468 , Dickinson BD et al

PAVK: Plättchenhemmer mit oraler Antikoagulation kombinieren?
Patienten mit einer peripher arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) haben ein stark erhöhtes Risiko für Myokardinfarkte, Hirnschläge und Tod. Plättchenhemmer reduzieren das Risiko signifikant, die Rolle der oralen Antikoagulation (oAk) zur Prävention vor kardiovaskulären Komplikationen bei PAVK ist hingegen nicht definitiv geklärt.
NEJM 2007;357:217-227 , The Warfarin Antiplatelet Vascular Evaluation Trial Investigators

Pioglitazon senkt Reinsult-Risiko bei Patienten mit Diabetes Typ 2
Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall. In einer Subgruppenanalyse der PROactive-Studie wurde der Effekt von Pioglitazon zur Prävention eines erneuten Schlaganfalls bei Patienten mit Diabetes Typ 2 untersucht.
Stroke 2007;38:865-873 , Wilcox R et al for the PROactive Investigators

Arteria femoralis: Ballonangioplastie versus Stent
Weil beim konventionellen Stenting einer stenosierten Femoralarterie oft klinische Rezidive auftreten wird aktuell meist lediglich eine Ballonangioplastie durchgeführt - mit sekundärem Stenting, wenn notwendig. Die Autoren einer im NEJM publizierten Studie haben nun Ballonangioplastie und Implantation eines Nitinol-Stents bei Patienten mit schwerer Claudicatio miteinander verglichen.
NEJM 2006;354:1879-1888 , M Schillinger et al

Folsäure und Vitamin B senken das kardiovaskuläre Risiko nicht
Eine Assoziation zwischen hohem Homocysteinspiegel und erhöhtem kardiovaskulärem Risiko ist bekannt. Die Initianten der vor Jahren veröffentlichten HOPE-Studie haben nun in einer grossen randomisierten Studie untersucht, ob Folsäure und Vitamin B das kardiovaskuläre Risiko bei Patienten mit vaskulärem Leiden oder einem Diabetes senken kann.
NEJM 2006, early online release 12. März , The Heart Outcomes Prevention Evaluation (HOPE) 2 Investigators

Überdosierung bei Antithrombose-Behandlung bei NSTEMI
Die Frage nach der optimierten Antithrombose-Behandlung bei Patienten mit Myokardinfarkt ohne ST-Hebung (NSTEMI) ist immer wieder ein Thema. Autoren dieser im JAMA veröffentlichten Studie untersuchten den Einfluss der Dosierung von UFH (unfraktioniertem Heparin), LMWH (niedermolekularem Heparin) und Glycoprotein-IIb/IIIa-Hemmern auf klinisch bedeutsame Outcomes.
JAMA 2005;294:3108-3116 , KP Alexander et al

Amiodaron zur perioperativen Prophylaxe von Tachyarrhythmien bei Herzeingriffen effektiv und sicher
Postoperative Rhythmusstörungen beim kardiochirurgischen Patienten sind häufig und können zu Komplikationen führen. Die rhythmusstabilisierende Wirkung von Amiodaron nach kardiochirurgischen Eingriffen wurde in dieser Studie untersucht.
JAMA 2005;294:3093-3100 , LB Mitchell et al

Subklinischer Hypothyroidismus und kardiovaskuläres Risiko
Ein Hypothyroidismus im subklinischen Bereich wird mit einer systolischen und diastolischen kardialen Dysfunktion assoziiert, ebenso mit einer Cholesterolerhöhung. Der Einfluss auf die kardiovaskulären Outcomes und Mortalitätsraten ist noch wenig untersucht und war Fragestellung der vorliegenden im Arch Intern Med publizierten Studie.
Arch Intern Med 2005;165:2460-2466 , Rodondi N et al

BASIL-Studie: Bypass versus Angioplastie bei schwerer Beinischämie
Die Behandlung einer schweren Ischämie der unteren Extremität wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Die vorliegende im Lancet veröffentlichte Multizenterstudie verglich den Outcome nach Bypassoperation mit demjenigen nach Ballonangioplastie.
Lancet 2005;366:1925-1934 , Bradbury A W et al

TNT-Studie: LDL-Cholesterin - Je tiefer desto besser
Eine Reduktion kardiovaskulärer und insbesondere koronarer Ereignisse durch die Senkung des LDL-Cholesterins wurde mehrfach bewiesen. Selbst wenn der LDL-Cholesterinspiegel bei 2.6 bis 3.4 mmol/L liegt treten bei einer beträchtlichen Patientenzahl nach wie vor koronare Ereignisse auf. Die primäre Hypothese der TNT-Studie war, dass ein LDL-Cholesterinspiegel von weniger als 2.6 mmol/L in einem signifikanten klinischen Benefit resultiert.
NEJM 2005;352:1425-1435 , J. LaRosa et al

Ximelagatran versus orale Antikoagulation bei Vorhofflimmern
Patienten mit einem nicht valvulären Vorhofflimmern werden normalerweise oral antikoaguliert, um das Embolisierungsrisiko zu senken. Die SPORTIF-Studiengruppe hat untersucht, ob Ximelagatran diesbezüglich mindestens so effektiv und sicher sei wie Warfarin.
JAMA 2005;293:690-698 , SPORTIF Executive Steering Committee

Soll vor grösseren vaskulären Eingriffen eine PTCA erfolgen?
Die Prävalenz einer KHK bei Patienten mit einer Indikation für grössere vaskuläre Operationen beträgt ca. 50%. Die Autoren einer im NEJM publizierten, randomisierten Studie haben untersucht, ob solche Patienten von einer präoperativen PTCA profitieren würden.
NEJM 2004;351:2795-2804 , E. O. McFalls et al

Review: Die CT-Angiographie in der Karotisstenosendiagnostik
Karotisstenosen/-verschlüsse werden mittels bildgebender Verfahren diagnostiziert. Diese Studie evaluierte die diagnostische Genauigkeit der Computertomographie (CT)-Angiographie im Vergleich zum Referenzstandard, der intraarteriellen digitalen Subtraktionsangiographie.
Stroke 2004;35:2306 , M. Koelemay et al

 
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