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Ärzte haben immer weniger Zeit für Patienten Ärztinnen und Ärzte werden zunehmend belastet durch administrative Aufgaben und Dokumentationsarbeit rund um das Patientendossier. Dies zeigt eine im Auftrag der FMH durchgeführte Befragung des Forschungsinstituts gfs.bern.
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Komplementärmedizin wird weiterhin vergütet. Ärztliche Leistungen der antroposophischen Medizin, der traditionellen chinesischen Medizin, der Homöopathie, der Phytotherapie und der Akupunktur werden weiterhin von der obligatorischen Krankenkasse vergütet. Mediscope
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Bund lanciert Förderprogramm zur Interprofessionalität im Gesundheitswesen Das BAG lanciert das Förderprogramm "Interprofessionalität im Gesundheitswesen". Das Programm entstand im Rahmen der Fachkräfteinitiative des Bundesrates, mit der das inländische Potential an Fachkräften besser ausgeschöpft werden soll.
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Berner Inselspital lanciert erste klinische Studie für neue Immuntherapie bei akuter myeloischer Leukämie Leukämie-Stammzellen sind resistent gegen die meisten vorhandenen Krebstherapien. Am Berner Inselspital wird nun erstmals ein neuer Antikörper in einer klinischen Studie untersucht, der im Tiermodell erfolgreich Tumorzellen blockiert.
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Schweizer Gesundheitswesen schneidet im internationalen Vergleich gut ab. Im Rahmen der International Health Policy Survey 2016 wurden auch 1520 Personen ab 18 Jahren in der Schweiz befragt. Im internationalen Vergleich wird die medizinische Versorgung in der Schweiz am häufigsten als hervorragend oder sehr gut beurteilt (65.65%). Zu denken geben sollte aber die schlechtere Erreichbarkeit einer ärztlichen Behandlung an Wochenenden oder Feiertagen. Im Vergleich zur Umfrage im Jahr 2010 sank dieser Wert von 42.1% auf 27.7%.
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Intensive Forschung zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen am Unispital Basel Am Universitätsspital und der Universität Basel werden in den kommenden Jahren neue
Lösungsansätze erforscht, um Antibiotikaresistenzen zu bekämpfen. Das Nationale
Forschungsprogramm «Antimikrobielle Resistenz» unterstützt gleich sechs Projekte von Forschungsteams des Universitätsspitals und der Universität Basel.
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Aktionswoche Patientensicherheit - Mehr Sicherheit dank Medikamentenplan. Die zweite nationale Aktionswoche Patientensicherheit vom 12. - 17. September 2016 stellt die Medikationssicherheit ins Zentrum aller Aktivitäten. Die Stiftung Patientensicherheit Schweiz will mit der Aktionswoche sowohl die Fachwelt als auch die Öffentlichkeit sensibilisieren. Zahlreiche Akteure aus allen Bereichen der Schweizer Gesundheitsversorgung nehmen an der Aktionswoche teil.
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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-NR) hat nachgezogen und will wie der Ständerat auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich dauerhaft ermöglichen. Zudem soll neu im ambulanten Bereich die freie Arztwahl ohne finanzielle Nachteile eingeführt werden.
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Zu wenig Haus- und Kinderärzte im Kanton Bern Studie zeigt dringenden Handlungsbedarf auf. Zwei Jahre nach dem klaren Schweizer Volks-Ja zur medizinischen Grundversorgung spitzt sich die Lage auch im Kanton Bern weiter zu: Über 60 % der Hausärztinnen und Hausärzte stellen in den nächsten zehn Jahren ihre Praxistätigkeit altershalber ein. Ohne dringende Massnahmen drohen grosse Lücken in der medizinischen Grundversorgung. Alleine um den Status Quo im Kanton Bern halten zu können, müssten bis 2020 240 zusätzliche Hausärztinnen und Hausärzte ausgebildet werden.
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Bevölkerungsbefragung Gesundheitskompetenz 2015 zeigt mangelnde Gesundheitskompetenz Die Ergebnisse einer Umfrage des BAG, die einer Selbsteinschätzung der Befragten entspricht, zeigen Verbesserungspotenzial in der Gesundheitskompetenz der Schweizer Bevölkerung. 45% der Befragten weisen eine verbesserungswürdige (problematische) Gesundheitskompetenz auf. Wobei aber nur 9% eine unzureichende Gesundheitskompetenz aufweisen. 10% verfügen über eine ausgezeichnete und 36% über eine ausreichende Gesundheitskompetenz.
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Unwirksame und ineffiziente medizinische Leistungen sollen reduziert werden Der Bundesrat will medizinische Leistungen und Gesundheitstechnologien systematischer auf ihren Nutzen hin überprüfen lassen und damit die Effizienz und Qualität im Gesundheitssystem steigern. Nicht wirksame und nicht effiziente Leistungen sollen vermehrt identifiziert und von der Vergütung durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) ausgeschlossen werden. Bundesamt für Gesundheit BAG
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Klares Votum für Jürg Schlup als FMH-Präsident An der heutigen Ärztekammer der FMH haben die 200 Delegierten den Zentralvorstand für die nächsten vier Jahre gewählt. Dabei wurde Jürg Schlup als FMH-Präsident deutlich bestätigt. Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH
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Haus- und Kinderärzte akzeptieren den Tarifvorschlag nicht Seit mehreren Jahren arbeitet die Ärzteschaft unter dem Dach der FMH und ihrer Revisionspartner an der Tarifrevision, nun liegt der neue Tarifvorschlag vor. mfe, der Berufsverband der Haus- und Kinderärzte, hat aktiv bei der Erarbeitung dieses Tarifs mitgewirkt. Trotzdem wurden wesentliche Anforderungen an einen fairen und vereinfachten Tarif nicht erfüllt. Haus- und Kinderärzte Schweiz
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FMH: Konsequentes JA für betroffene Paare Das revidierte Fortpflanzungsmedizingesetz ermöglicht betroffenen Paaren fortan eine noch schonendere Behandlung auch in der Schweiz, indem die Zahl von risikoreichen Mehrlingsschwangerschaften und von Schwangerschaftsabbrüchen gesenkt wird. Deshalb sprechen sich die FMH und SGGG gynécologie suisse klar für ein Ja zum revidierten Gesetz aus. Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH
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Der Kostenanstieg kann mit anderen Mitteln gebremst werden Der heutige Entscheid des Bundesrates für eine befristete Verlängerung des Zulassungsstopps für Ärzte ist lediglich ein Ja zu einer Notlösung. santésuisse fordert, dass rasch und ernsthaft die Alternativen geprüft werden. santésuisse Die Schweizer Krankenversicherer
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Parkinson-Krankheit: neue Leitlinie für Diagnostik und Therapie veröffentlicht Rechtzeitig vor dem Welt-Parkinson-Tag am 11. April veröffentlicht die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) nach vierjähriger Arbeit heute die vollständig überarbeitete und erweiterte S3-Leitlinie „Idiopathisches Parkinson-Syndrom“ (IPS). Deutsche Gesellschaft für Neurologie
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Medizinische Grundversorgung: Neue Studie prognostiziert rasant steigenden Hausarztmangel mit hohen Kostenfolgen Zwei Jahre nach dem klaren Volks-Ja zur medizinischen Grundversorgung hat sich die Lage
bezüglich drohender Versorgungslücke weiter zugespitzt. Über 60% der heute tätigen
HausärztInnen stellen in den nächsten zehn Jahren ihre Praxistätigkeit altershalber ein. mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz
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Nationale Strategie zu Impfungen soll Gesundheitsschutz der Bevölkerung stärken Die Menschen in der Schweiz sollen noch besser vor ansteckenden Krankheiten geschützt werden. Das Bundesamt für Gesundheit hat auf der Grundlage des neuen Epidemiengesetzes eine Nationale Strategie zu Impfungen (NSI) erarbeitet. Sie hat zum Ziel, das Engagement aller Akteure zu fördern, die Bevölkerung fundiert über den Nutzen von Impfungen zu informieren und ein gutes Impfangebot zu gewährleisten. Der Strategieentwurf geht nun in die Anhörung. Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH
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Weiterer Schritt zur Einführung des elektronischen Patientendossiers Die Einführung des elektronischen Patientendossiers rückt näher. Das Eidgenössische Departement des Innern hat heute die Verordnungen zum Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier in die Anhörung geschickt. Bundesamt für Gesundheit BAG
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FMH-Ärztestatistik: Frauen- und Ausländeranteil als Schlüsselfaktoren, Gefälle bei Ärztedichte Im vergangenen Jahr waren gemäss FMH-Ärztestatistik insgesamt 35‘325 Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz berufstätig. Dabei nimmt der Frauenanteil auch weiterhin kontinuierlich zu: Dies wirkt sich auf die Altersstruktur aus und manifestiert sich auch in der Wahl der medizinischen Fachrichtungen. Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH
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