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Abdominales Aortenaneurysma: Offene oder endovaskuläre Operation? In der aktuellen Ausgabe des NEJM wurde eine grosse Bevölkerungs-basierte Studie mit Langzeitresultaten zum Vergleich zwischen endovaskulärer und offener Sanierung eines abdominalen Aortenaneurysmas publiziert. NEJM 2008;358:464-474 , Schermerhorn ML et al
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Ruptur eines Aortenaneurysmas: ACE-Hemmer zur Prävention? Bei Tieren vermindern ACE-Hemmer die Ausdehnung und das Rupturrisiko von Aortenaneurysmen. Eine grosse Fallkontrollstudie ist dem Zusammenhang zwischen ACE-Hemmer-Einnahme und Rupturrisiko bei Patienten mit Bauchaortenaneurysma nachgegangen. Lancet 2006; 368:659-665 , Hackam DG et al
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Manifestation chronischer Erkrankungen in der Schwangerschaft Eine Schwangerschaft (SS) führt zu physiologischen Veränderungen, welche die Insulinresistenz, Blutgerinnung, Immunabwehr und das Blutvolumen betreffen. Dies birgt potenziell die Gefahr, nach der SS eine chronische Erkrankung zu entwickeln. Diese im JAMA veröffentlichte Metaanalyse fasst die aktuellen Evidenzen für die Entwicklungsrisiken einer chronischen Erkrankung in Folge einer SS zusammen. JAMA 2005;294:2751-2757 , Kaaja R J et al
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Offene versus endovaskuläre Operation bei Aortenaneurysma Zwei randomisierte Studien haben gezeigt, dass der Outcome der Patienten ein Monat nach endovaskulärer Operation besser ist als wenn konventionell operiert wurde. Diese Studie hat nun untersucht, ob dieser Benefit über die perioperative Periode hinaus anhält. NEJM 2005;352:2398-2405 , J. D. Blankensteijn et al
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Bauchaortenaneurysma: Screening senkt die Mortalität Randomisierte Studien zeigten bereits, dass ein Screening zur Aufdeckung von Bauchaortenaneurysmen die Mortalität reduziert, jedoch waren die Populationen meist vorselektioniert.
Dänische Autoren untersuchten nun, wie sich ein bevölkerungsbezogenes Screening auf die krankheitsbezogene Mortalität und die Gesamtmortalität auswirken würde. BMJ 2005;330:750 , Lindholt et al
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Soll vor grösseren vaskulären Eingriffen eine PTCA erfolgen? Die Prävalenz einer KHK bei Patienten mit einer Indikation für grössere vaskuläre Operationen beträgt ca. 50%. Die Autoren einer im NEJM publizierten, randomisierten Studie haben untersucht, ob solche Patienten von einer präoperativen PTCA profitieren würden. NEJM 2004;351:2795-2804 , E. O. McFalls et al
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Was bringt ein routinemässiges Aortenaneurysma-Screening? Trotz aller Fortschritte in der modernen Medizin liegt die Mortalität bei rupturiertem Aortenaneurysma auch heute noch bei ca. 80%. Seit Jahren wird diskutiert, ob ein routinemässiges Screening bei älteren Menschen einen Einfluss auf die Mortalität hätte. Zur weiteren Evaluierung dieser Frage wurde eine randomisierte Studie lanciert, deren Resultate nun im BMJ publiziert wurden. BMJ 2004;329:1259 , P. E. Norman et al
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Konventionelle versus endovaskuläre Operation des abdominalen Aortenaneurysmas Initial ging man davon aus, dass Patienten mit einem abdominalen Aortenaneurysma von einer endovaskulären Operation profitieren. Kontrollierte Studien, die diese Technik mit der offenen Operation verglichen, zeigten jedoch keine überzeugenden Resultate in Bezug auf die postoperative 30-Tages-Mortalität. NEJM 2004;351:1607-1618 , M. Prinssen et al
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