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Fussball-WM in Brasilien: Mit welchen Reiseinfektionen ist zu rechnen Die Fussball-WM und die Olympischen Sommerspiele 2016 finden in Brasilien statt. Weit über eine Million zusätzliche internationale Sport-Touristen werden bei den beiden Grossanlässen erwartet. Welchen Reiseinfektionen die Sport-Touristen exponiert sind, untersuchte eine Studie im CID anhand von Daten aus dem GeoSentinel Surveillance Network. Clin Infect Dis. 2014;58:1347-1356. , Wilson ME et al.
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Metaanalyse: Capsaicin-Pflaster bei neuropathischen Schmerzen Eine aktuelle Metaanalyse bestätigt die Wirksamkeit der topischen Anwendung von hochdosiertem Capsaicin (Peperoni-Alkaloid) als Pflaster bei chronischen Schmerzen einer Postzosterneuralgie oder einer HIV-assoziierten Neuropathie. Clin J Pain. 2014;30(4):286-94. , Mou J et al.
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HIV: Aktualisierte Leitlinien der IAS-USA zur ART beim Erwachsenen Die International Antiviral Society-USA (IAS-USA) publizierte eine aktualisierte Fassung ihrer Leitlinien zur antiretroviralen Therapie (ART) HIV-positiver Erwachsener. Eine der wichtigsten Änderungen gleich vorweg: Nachdem es in den letzten Leitlinien von 2010 noch hiess, erst bei höheren CD4-Werten zu starten, sollen nun möglichst alle erwachsenen HIV-Patienten therapiert werden, unabhängig von den CD4-Werten. JAMA. 2012;308:387-402. , Thompson MA et al.
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HIV-Initialtherapie: Dreierkombination vs. Viererkombination Die Autoren verglichen die Wirksamkeit und Sicherheit einer Viererkombination (Zidovudin, Lamivudin, Efavirenz, Abacavir) gegenüber einer Dreierkombination (selbes Regime ohne Abacavir) bei der Initialtherapie einer HIV-1-Infektion. JAMA 2006;296:769-781 , Gulick RM et al
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HIV-Therapie beim Erwachsenen: Neue Leitlinien 2006 Die Inernational AIDS Society-USA hat in der aktuellen Ausgabe des JAMA ein Update zur HIV-Therapie beim Erwachsenen veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte sind hier zusammengefasst. JAMA 2006;296:827-843 , Hammer SM et al
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HIV-Infektion: HAART seit einer Dekade im Einsatz - eine Trendanalyse Die hochacktive antiretrovirale Therapie (HAART) bei HIV-Infektion ist vor einem Jahrzehnt in Europa und Nordamerika eingeführt worden. Eine im Lancet publizierte Analyse untersuchte nun die Trends bezüglich Patientencharakteristika, Therapieansprechen und Kurzzeitprognose unter HAART. Lancet 2006;368:451-458 , The Antiretroviral Therapy (ART) Cohort Collaboration
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AIDS-assoziiertes Kaposi-Sarkom: prognostischer Index für Mortalität Bei HIV-Infizierten gilt das Kaposi-Sarkom (KS) als AIDS-definierende Erkrankung. Trotz Einführung und guter Erfolge der HAART (Highly Active Anti-Retroviral Therapy) bleibt das KS bei der HIV-1 Infektion keine Seltenheit. Stebbing und Kollegen entwickelten ein einfaches Modell zur Beurteilung des Mortalitätsrisikos, basierend auf klinischen Faktoren zum Zeitpunkt der KS-Diagnose. Lancet 2006;367:1495-1502 , Stebbing J et al
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Hochaktive antiretrovirale Therapie (HAART) bei HIV Fundierte Daten über die Wirksamkeit der HAART bei HIV sind rar. Surrogatendpunkte und zu kurze Beobachtungszeiten waren studienlimitierend und ein Placebovergleich war ethisch nicht vertretbar. Die Autoren untersuchten hier die Wirksamkeit der HAART über einen längeren Zeitraum. Lancet 2005;366:378-384 , Sterne et al
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Pegyliertes Interferon plus Ribavirin bei HIV-Patienten mit HCV-Infektion Die Prävalenz einer Hepatitis C-Virus (HCV) Coinfektion bei HIV-Patienten ist hoch. Die APRICOT-Studie (AIDS Pegasys Ribavirin International Coinfection Trial) hat die Effektivität und Sicherheit der Kombination pegyliertes Interferon / Ribavirin bei HIV-Patienten mit einer chronischen HCV-Infektion untersucht. NEJM 2004;351:438-450 , F. J. Torriani et al
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HIV: Emtricitabin versus Stavudin in der Kombinationsbehandlung Emtricitabin ist ein neuer, einmal täglich einzunehmender Hemmer der Nucleosid Reversen Transkriptase (NRTI) mit grosser anti-HIV-Potenz. Eine im JAMA publizierte Studie hat diese Substanz mit Stavudin bezüglich Sicherheit und Effektivität in der Kombinationsbehandlung mit Didanosin und Efavirenz verglichen. JAMA 2004;292:180-189 , M. S. Saag et al
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CD4-Zellzahl > 200: Therapieziel für HIV infizierte mit fehlendem Therapieansprechen auf 3 antiretrovirale Substanzen Die aktuelle Ausgabe des Lancet widmet sich vollumfänglich dem Thema HIV respektive AIDS in Hinsicht auf die in diesem Monat in Bangkok durchgeführte internationale AIDS-Konferenz. Lancet 2004;364:51-62 , The PLATO Collaboration
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HIV: Der Effekt einer alternierenden antiretroviralen Therapie Die antiretrovirale Therapie erfolgt üblicherweise kontinuierlich. Gemäss ersten Studien könnte eine abwechslungsweise verabreichte Therapie mit zwei unterschiedlichen Medikamentencocktails zu einer zusätzlichen Suppression des viral loads führen. Ob dem so ist wurde in der folgenden spanisch-argentinischen Studie untersucht. Ann Intern Med 2003;139:81-89 , J. Martinez-Picado et al
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Enfuvirtid bei HIV-Infektion Der sogenannte Fusionshemmer Enfuvirtid (Fuzeon®) verhindert den Eintritt des HI-Virus in die Wirtszelle und hat somit einen anderen Wirkungsmechanismus als die klassischen antiretroviralen Medikamente. Eine randomisierte Studie hat den Effekt von Enfuvirtid auf die Virusreplikation und den Immunstatus von HIV-Patienten evaluiert. NEJM 2003;348:2186-2195 , A. Lazzarin et al
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