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Multiple Sklerose: Orale versus intravenöse Steroide zur Schubtherapie
Bei einem akuten Schub einer Multiplen Sklerose (MS) ist eine hochdosierte intravenöse Steroid-Stosstherapie Standard. Die im Lancet publizierte COPOUSEP-Studie untersuchte, ob die orale Gabe von hochdosiertem Methylprednisolon der intravenösen Gabe gleichwertig ist.
Lancet 2015, Online Publikation am 28. Juni , LePage E et al.

Multiple Sklerose: Orales Fingolimod versus Interferon beta
Fingolimod ist ein Immunmodulator, welcher die Auswanderung von Lymphozyten aus den Lymphknoten hemmt. Die Autoren einer randomisierten Studie haben den Effekt des oral verabreichbaren Wirkstoffs mit der Wirkung des Standardmedikaments Interferon beta bei MS Patienten verglichen.
NEJM 2010;362:402-415 , Cohen JA et al

Multiple Sklerose: Orales Cladribin versus Placebo
Cladribin wirkt immunmodulierend auf einzelne Subtypen von Lymphozyten. In einer 2-jährigen Phase III Studie haben Giovannoni und Kollegen den Effekt von Cladribin auf den Outcome bei Patienten mit rezidivierend-remittierender MS evaluiert.
NEJM 2010;362:416-426 , Giovannoni G et al

Multiple Sklerose: Frühes Glatiramer-Acetat reduziert Risiko für klinisch definitive MS
Glatiramer-Acetat hat sich zur Behandlung einer schubförmig-remittierenden Multiplen Sklerose bewährt. Die PreCISe-Studie untersuchte, ob die frühzeitige Behandlung nach erstem klinischen Anzeichen einer MS das Risiko für das Fortschreiten zur klinisch manifesten MS reduziert.
Lancet 2009;374:1503-1511 , Comi G. et al. for the PreCISe study group

Multiple Sklerose: 5-Jahresdaten der BENEFIT-Studie
Die BENEFIT-Studie (BEtaferon in Newly Emerging multiple sclerosis For Initial Treatment) verglich die Wirksamkeit und Sicherheit des frühen gegenüber einem späteren Therapiebeginn mit Interferon beta 1b. Aktuell wurden im Lancet Neurology die 5-Jahresergebnisse der offenen Verlängerungsstudie publiziert.
Lancet Neurology 2009;11:987-997 , Kappos L et al. for the BENEFIT Study Group

Laquinimod oral bei Multipler Sklerose vielversprechend
Comi und Kollegen untersuchten in einer randomisierten Phase II-Studie über 24 Wochen die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von oral eingenommenem Laquinimod in zwei unterschiedlichen Dosierungen.
Lancet 2008;371:2085-2092 , Comi G et al for the LAQ/5062 Study Group

Rituximab als neue Therapieoption bei MS?
Immer klarer wird bei der Pathogenese der MS, dass B-Lymphocyten involviert sind. Eine randomisierte Studie hat den Effekt von Rituximab, welches selektiv gegen CD20+ B-Lymhocyten gerichtet ist, auf den klinischen und radiologischen Befund von Patienten mit schubförmig verlaufender MS untersucht.
NEJM 2008;358:676-688 , Hauser SL et al

BENEFIT: frühe versus späte Gabe von Interferon bei MS nach erstem Schub
Einige Studien zeigten gute Resultate bei der frühen Behandlung mit Interferon beta-1b bei Patienten mit Verdacht auf Multiple Sklerose nach einem ersten Schub. Im Lancet wurden nun die 3-Jahresdaten von BENEFIT (BEtaferon in Newly Emerging multiple sclerosis For Initial Treatment) publiziert.
Lancet 2007;370:389-397 , Kappos L et al for the BENEFIT Study Group

Fingolimod (FTY720) bei schubförmiger Multipler Sklerose
Die Autoren untersuchten die Wirkung von Fingolimod, einem neuen immunmodulierenden Agens, bei Patienten mit schubförmig verlaufender Multiplen Sklerose (MS).
NEJM 2006; 355:1124-1140 , Kappos L et al

Multiple Sklerose: Glatiramer-Acetat oral reduziert Schubfrequenz nicht
Glatiramer-Acetat (Copaxone®) ist in der Schweiz für die Basistherapie bei schubförmiger MS zugelassen. Die Applikation erfolgt täglich subkutan. Die Wirksamkeit einer oralen Gabe dieses spezifischen Immunmodulators wurde in dieser Studie untersucht.
Lancet Neurology 2006;5:213-220 , Filippi M et al

Natalizumab bei schubartig remittierender MS effektiv
Natalizumab ist ein monoklonaler Antikörper gegen alpha-Integrin und hat in ersten klinischen Studien eine gute Wirksamkeit gegen die Symptomatik bei Multipler Sklerose (MS) gezeigt. Im NEJM erschienen nun die Resultate einer grossen Phase III Studie, welche die Effektivität von Natalizumab bei schubartig verlaufender MS untersucht hat.
NEJM 2006;354:899-910 , CH Polman et al

MS: Glatiramer Acetat oral bringt keinen signifikanten Vorteil
Glatiramer Acetat - Copaxone® - ist als Injektion zur Progressionsverlangsamung bei remittierenden Formen der MS zugelassen. Ob auch die orale Verabreichung von Glatiramer Acetat einen Effekt auf die Schubfrequenz und Läsionen im MRI hat, wurde in dieser Multizenterstudie untersucht.
Lancet 2006, Early Online Publication, 20. Januar , M Fillipi et al

MS: Immunglobuline verzögern Progression nach erster neurologischer Episode
Bei Patienten mit rezidivierender, remittierender Multipler Sklerose tragen intravenös verabreichte Immunglobuline dazu bei, die Krankheitsaktivität zu reduzieren. Eine randomisierte Studie hat nun untersucht, ob Immunglobuline bei Patienten mit einem neurologischen Ereignis, das eine demyelinisierende Erkrankung vermuten lässt, die Zeit bis zu einer zweiten Episode verlängern kann.
Arch Neurol 2004;61:1515-1520 , A. Achiron et al

Intravenöse Immunglobuline: Fehlende Wirkung bei der sekundär progressiven MS
Verschiedene doppelblinde Placebo-kontrollierte Studien zeigten, dass Patienten mit einer schubweise verlaufenden Multiplen Sklerose (MS) von der Verabreichung intravenöser Immunglobuline (IVIG) profitieren. Die Schubintervalle werden verlängert und der Behinderungsverlauf verlangsamt. Diese Studie untersuchte den Effekt der IVIG auf den Verlauf von Patienten mit sekundär progressiver MS.
Lancet 2004;364:1149-56 , O. Hommes et al

Cannabinoid gegen zentrale Schmerzen bei MS
Der Einsatz von Cannabis und Cannabinoiden in der Medizin ist stark umstritten. Gerade MS-Patienten könnten aber gemäss ersten Studienergebnissen signifikant davon profitieren. Eine kleine randomisierte Überkreuzstudie hat den Effekt des Cannabinoids Dronabinol auf zentrale Schmerzen bei MS evaluiert.
BMJ 2004;329:253 , K. B. Svendsen et al

 
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