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Höhenkrankheit: 250mg Acetazolamid ausreichend zur Prävention Acetazolamid erfreut sich immer grösserer Beliebtheit bei alpinen Bergsteigern, um einer akuten Höhenkrankheit vorzubeugen. Eine systematische Übersicht und Metaanalyse im Lancet evaluierte die niedrigste effektive Dosis von Acetazolamid zur Prävention der Höhenkrankheit. BMJ 2012;345:e6779 , Low EV et al.
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Sturzgefährdete Senioren profitieren vom LiFE-Trainingsprogramm Einfache, in den Alltag integrierte Übungen können besser Stürze bei gefährdeten Senioren vorbeugen als gezielte Übungen oder ein herkömmliches strukturiertes Trainingsprogramm. Eine Australische Studie im BMJ liefert den Beweis. BMJ 2012;345:e4547 , Clemson L et al.
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Regelmässige körperliche Aktivität reduziert Risiko für Depressionen Eine regelmässige körperliche Betätigung hat einen präventiven Effekt bezüglich vieler körperlicher Leiden. Harvey und Kollegen haben nun an über 40'000 Norwegern untersucht, wie sich physische Ertüchtigungen bei der Arbeit und in der Freizeit auf die mentale Gesundheit auswirken. Br J Psychiatry 2010;197:357-364 , Harvey SB et al
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Patellofemorales Schmerzsyndrom: Bewegung besser als Schonung Bei vorderen Knieschmerzen (patellofemorales Schmerzsyndrom) – einem häufigen Knieproblem bei jüngeren sportlich aktiven Personen – wird oft zur Schonung des Kniegelenks geraten. Ob nicht doch ein gezieltes Training unter Anleitung zur Schmezlinderung besser wäre, untersuchte diese Studie. BMJ 2009;339:b4074 , van Linschoten R et al.
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Körperliches Training bei Herzpatienten: Geringes Komplikationsrisiko Die kardiale Rehabilitation inklusive körperlichem Training ist eine anerkannte Intervention zur Reduktion der Mortalität bei Herzpatienten. Die Autoren einer prospektiven Studie haben die Sicherheit respektive das Komplikationsrisiko von intensiviertem körperlichem Training in der Rehabilitation evaluiert. Arch Intern Med. 2006;166:2329-2334 , Pavy B et al
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Brustkrebs-Patientinnen profitieren von körperlicher Betätigung McNeely und Kollegen haben in einer Review und Metaanalyse untersucht, ob sich ein regelmässiges körperliches Training bei Frauen mit Brustkrebs oder nach überlebtem Brustkrebs günstig auf die Lebensqualität auswirken würde. CMAJ 2006;175: 34-41 , McNeely ML et al
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Körperliche Aktivität, kardiovaskuläre Erkrankung und Lebenserwartung Der günstige Einfluss der physischen Aktivität auf die Morbidität ist bei Personen mit und ohne kardiovaskuläre Erkrankung (CVD) evident. Der Effekt auf die Lebenserwartung ist allerdings weniger klar. Franco et al haben untersucht, wie sich verschiedene Aktivitätsgrade auf die Lebenserwartung von Personen mit und ohne CVD auswirken. Arch Intern Med 2005;165:2355-2360 , OH Franco et al
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Ginkgo biloba ist nicht effektiv zur Prävention der akuten Höhenkrankheit Ab 2000 m ü. M. kann eine akute Höhenkrankheit auftreten, dies auf Grund einer fehlenden physiologischen Adaptation zum hyperbaren Sauerstoffmangel. Die präventive Einnahme von Acetazolamid (Diamox®) ist effektiv zur Vermeidung der Höhenkrankheit. Dieselbe Wirkung wurde Ginkgo biloba zugesprochen (Resultate kleinerer randomisierter Studien). Diese Studie ging jenen nicht eindeutigen Resultaten nach. BMJ 2004;328:797 , J. Gertsch et al
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