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 Das Portal für Ärztinnen und Ärzte

Tellmed richtet sich ausschliesslich an Mitglieder medizinischer und pharmazeutischer Berufe. Für Patienten und die Öffentlichkeit steht das Gesundheitsportal www.sprechzimmer.ch zur Verfügung.

 

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Managed Care Nr 7. 2005

Schwerpunktthema: Gender Health

Inhaltsverzeichnis

 

Editorial

 

Elisabeth Zemp Stutz
Die komplexen Zusammenhänge von Geschlecht und Gesundheit (pdf 87 kB)

 

Schwerpunktthema: Gender Health

 

Frauen und Herzinfarkt (pdf 191 kB)

Dragana Radovanovic

Koronare Herzkrankheiten sind die häufigste Todesursache bei Frauen in Europa. Trotzdem werden sie als «Männerkrankheit» angesehen. Bewusstseinsförderung in der Bevölkerung ist nur eine von mehreren Strategien, um die Situation von Herz-Patientinnen zu verbessern.

 

Asthma bei Knaben und Mädchen: Unterschiede in Diagnose und Versorgung? (pdf 129 kB)
Claudia E. Kuehni

Die Verwendung von standardisierten Mittelwerten bei der Diagnose «Asthma» im Kindesalter kann irreführend sein und wichtige Unterschiede verschleiern. Notwendig sind deshalb vermehrt qualitative Studien.

 

Gender und der Konsum von Beruhigungs-, Schlaf- und Schmerzmitteln (pdf 178 kB)

Maryvonne Gognalons-Nicolet, Anne Bardet Blochet

Frauen konsumieren mehr psychoaktive Medikamente als Männer. Ob es daran liegt, dass Frauen mehr Medikamente benötigen oder dass Frauen über- und Männer unterversorgt sind?

 

Gesundheitskosten und Geschlecht in der Schweiz (pdf 223 kB)

Paola Coda Bertea, Isabelle Sturny, Elisabeth Zemp Stutz

In der Gegenüberstellung von Frauen- und Männergesundheitskosten werden Frauen benachteiligt: Sie erbringen unentgeltlich Leistungen, welche die Gesundheitskosten der Männer entlasten, und wenn sie im Alter selbst pflegebedürftig sind, können sie weniger auf diese Leistungen zurückgreifen, was die Kosten ansteigen lässt.

 

Die Pflege – eine Herausforderung für die Gesundheitsökonomie (pdf 104 kB)

Mascha Madörin

Elementare Pflege- und Versorgungsleistungen gehören nicht oder nur zu einem geringen Teil zu den Grundleistungen der Krankenkassen. Was hinter dieser Regelung steckt, hat eine Ökonomin untersucht.

 

Kommunikation in der Sprechstunde (pdf 116 kB)

Marianne Schmid Mast, Claudia Dietz

Das Geschlecht das Arztes beeinflusst nicht nur sein oder ihr eigenes Verhalten, sondern auch das des Patienten, der ihm/ihr gegenübersitzt. Das gilt aber auch umgekehrt.

 

Rheuma: vergleichende Forschung mit Defiziten (pdf 196 kB)
Ruth Deck

Obwohl seit einiger Zeit die Bedeutung geschlechtsspezifischer Gesundheitsforschung betont wird, weist eine systematische vergleichende Forschung auch im rheumatischen Bereich noch deutliche Defizite auf.

 

Pflegefinanzierung

 

Reformstau: Ohne Anreize spart niemand (pdf 147 kB)
Stephanie Wyler

Die Dynamik der Krankenkassenprämien lässt sich zu einem wesentlichen Teil auf die Pflegekosten zurückführen. Die Pflegefinanzierung muss deshalb neu überdacht und geplant werden.


Seite der Pflege

 

Funktionierende Partnerschaft mit zwei Gewinnern (pdf 123 kB)
Rebecca Spirig
Veränderungen im Pflegeberuf und neue Herausforderungen wie mehr hochbetagte und chronisch- kranke Patienten erfordern, dass sich die Pflege als Disziplin neu ausrichtet.


Integrierte Versorgung

 

Integrierte, videobasierte Parkinson-Versorgung (pdf 123 kB)
Hans-R. Hartweg
In Deutschland werden Parkinson-Patienten anstatt im Spital per Video im häuslichen Umfeld beobachtet. Damit sollen eine bessere Versorgung und weniger Hospitalisationen möglich sein.


Veranstaltungsbericht

 

Qualität sichern, aber mit welchen Mitteln? (pdf 278 kB)
Karin Diodà
Bericht vom 2. Schweizerischen Kongress für Gesundheits- und Pharmaökonomie in Bern, 22. Juni 2005.


Rubriken

 

Forum Managed Care (pdf 214 kB)
Symposium 2006 (Vorschau)
Managed-Care-Navigator

 

Kolumne (pdf 85 kB)
«Am wichtigsten ist die medizinische Qualität» – von Erika Ziltener, Präsidentin Verein Patientenstelle Zürich und Dachverband Schweizerischer Patientenstellen

 

Buchbesprechung (pdf 130 kB)
Einmal Rente – immer Rente!

 

Resonanz (pdf 119 kB)
Nur Kantone am Sparen interessiert • Ganz normale Einkäufer • Fast jedes 3. Kind per Kaiserschnitt • Wenigstens den eigenen Bedarf decken • Wer kann ein Spital führen? • Den Versicherten den Durchblick ermöglichen • Freiberufliche Strukturen für die Pflege

 

Buchhinweise

- Krankheitsausfälle vermeiden – ein Leitfaden für Betriebe (pdf 112 kB)

- Ökonomie in Sorgesituationen (pdf 100 kB)

 

Veranstaltungskalender (pdf 78 kB)

Veranstaltungen/Weiter- und Fortbildung

 

In Kürze (pdf 138 kB)
Statt IV wieder eine Arbeitsstelle • Die Versicherten hätten gern den Fünfer und ds Weggli • Mangelnde Mobilität • Deutschland: zu wenig Medikamente für schwache Herzen • Vorschau: Psychische Gesundheit

Rosenfluh Publikationen

18.11.2005 - dde

 
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