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Kardiovaskuläres Risiko: HDL-Erhöhung ohne effektive LDL-Senkung nützt nichts
Die Autoren dieser systematischen Review und Metaanalyse untersuchten den Einfluss der HDL-Erhöhung auf die Gesamt- und koronare Mortalität sowie auf koronare Ereignisse.
BMJ 2009,338:b92 , Briel M et al.

Herzstillstand: Reanimation ohne Atemspende verbessert Überlebenschance
Bobrow und Kollegen entwickelten ein neues Protokoll zur Reanimation von Patienten mit einem Herzstillstand ausserhalb des Spitals. Diese neuartige umstrittene „minimal unterbrochene kardiale Wiederbelebung“ oder MICR sieht keine Atemspende vor.
JAMA 2008;299:1158-1165 , Bobrow BJ et al

Defibrillatoren an öffentlichen Plätzen retten Leben
In PAD (Public Access Defibrillation) zeigte sich, dass medizinische Laien durchaus im Stande sind, automatische externe Defibrillatoren (AED) zu bedienen, wenn sie vorher eine Anleitung erhalten haben. Die aktuell vorliegende Studie sollte zeigen, dass diese Geräte auch unter Alltagsbedingungen von jedermann erfolgreich eingesetzt werden können.
Circulation 2007;116:385-386 , Weisfeldt ML et al for the ROC investigators

Softdrinks, inklusive light-Produkte, erhöhen Risiko für Metabolisches Syndrom
Der regelmässige Konsum von Softdrinks wie Coca Cola, Pepsi Cola, Sprite oder Fanta erhöht das Risiko, übergewichtig zu werden. Nun haben die Autoren einer im Circulation publizierten Studie die Auswirkungen der Süssgetränke auf die Prävalenz und Inzidenz des Metabolischen Syndroms untersucht.
Circulation. 2007;116:480-488 , Dhingra R et al

Reanimation bei Herzstillstand durch den Laien
Die Mund zu Mund Beatmung bei der Wiederbelebung wird von Laien oft nur zögerlich durchgeführt. Die Autoren dieser Beobachtungsstudie verglichen den neurologischen Outcome bei einer Wiederbelebung mit Herzdruckmassage mit oder ohne Mund zu Mund Beatmung bei Erwachsenen mit Herzstillstand.
Lancet 2007;369:920-926 , SOS-KANTO study group

Vorsorgeuntersuchung senkt das Risiko für plötzlichen Herztod bei jungen Athleten.
Eine körperliche Anstrengung wie beispielsweise Sport kann zu einem plötzlichen Herztod führen. 1982 wurde in Italien eine kardiale Voruntersuchung bei Wettkampf- und Leistungssportlern eingeführt. Welche Auswirkung ein solches Screening auf die Inzidenz plötzlicher Herztode bei jungen Athleten hat war bisher unklar.
JAMA 2006;296:1593-1601 , Corrado D et al

Amiodaron zur perioperativen Prophylaxe von Tachyarrhythmien bei Herzeingriffen effektiv und sicher
Postoperative Rhythmusstörungen beim kardiochirurgischen Patienten sind häufig und können zu Komplikationen führen. Die rhythmusstabilisierende Wirkung von Amiodaron nach kardiochirurgischen Eingriffen wurde in dieser Studie untersucht.
JAMA 2005;294:3093-3100 , LB Mitchell et al

Sildenafil Citrat bei pulmonal-arterieller Hypertonie
Sildenafil inhibiert die Phosphodiesterase vom Typ 5. Dadurch wird der Abbau von zyklischem Guanosin-Monophosphat gehemmt, die glatte Gefässmuskulatur wirksam relaxiert und das Wachstum der glatten Gefässmuskelzellen inhibiert.
NEJM 2005; 353:2148-2157 , N Galiè et al

Genpolymorphismus für verminderte Statinwirkung verantwortlich
Statine als Hemmer der 3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-Coenzyme A (HMG-CoA) Reduktase sind in der kardiovaskulären Prävention bewiesenermassen äusserst effektiv. Das Ansprechen darauf ist allerdings individuell sehr verschieden. Chasman et al haben systematisch untersucht, ob einzelne genetische Varianten mit einem verminderten Ansprechen auf Pravastatin assoziiert sind.
JAMA 2004;291:2821-2827 , D. I. Chasman et al

Ephedra/Ephedrin: Abmagerungspille mit Folgen
Neben verschiedenen anderen Anorektika spielen Ephedrinalkaloid-haltige Produkte auch eine grosse Rolle auf dem Abmagerungsmarkt. Negativschlagzeilen über die Substanzensicherheit führten zu allgemeinen Verunsicherungen. Folgende review überprüfte die Sicherheit und Effektivität von Ephedra und Ephedrin bei den Verbrauchern.
JAMA 2003;289:1537-1545 , P. Shekelle et al

 
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